Verpflichtung
Seit 2019 ist die elektronische Rechnungsstellung mit der öffentlichen Verwaltung für alle ihre Lieferanten verpflichtend.
Kroatien plant, die elektronische Rechnungsstellung zwischen Unternehmen ab dem 1 Januar 2026 einzuführen.
E-Invoicing in Kroatien
Merkmale der elektronischen Rechnung in Kroatien
Das Projekt Fiskalisierung 2.0 markiert den Beginn der Steuermodernisierung in Kroatien. Ziel ist es, den Übergang zu elektronischer Rechnungsstellung, elektronischer Archivierung und elektronischer Buchführung zwischen Unternehmen zu planen.
System
Die Regierung hat eine zentrale Plattform namens Servis eRačun za državu, die für die Finanzagentur FINA betrieben wird und mit allen öffentlichen Verwaltungen verbunden ist. Die Anbindung an die Plattform erfolgt über PEPPOL.
Format
PEPPOL UBL 2.1 oder CII
Elektronische Signatur
Nicht verpflichtend
Archivierung
11 Jahre
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E-Invoicing-Einführung weltweit
Die technischen und rechtlichen Anforderungen für das E-Invoicing sind in jedem Land anders. Wenn Sie die Details und Steuerpflichten in einem konkreten Land erfahren möchten, klicken Sie einfach die Karte an oder wählen Sie ein Land aus der Drop-down-Liste aus.
Kommende Deadlines in Kroatien
Behalten Sie die Schlüsseltermine für das Inkrafttreten von Steuer- und E-Invoicing-Verpflichtungen weltweit im Blick.
Nachrichten in Verbindung mit E-Invoicing in Kroatien
Kroatien bereitet sich auf die elektronische Rechnungsstellung im B2B-Bereich vor: Projekt Fiskalisation 2.0
Kroatien sieht vor, dass die e-Rechnung und die elektronische Buchführung im B2B-Bereich im 1. Januar 2026 beginnen werden
Kroatien: Verpflichtende elektronische Rechnungsstellung mit der öffentlichen Verwaltung
Die Regierung hat eine zentrale Plattform namens Servis eRačun za državu eingerichtet
Eine Lösung für die elektronische Rechnungsstellung. Mehrere Vorteile.
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