FAQs EDI
Was ist elektronischer Datenaustausch? Wie kann man EDI in seiner Firma einsetzen? Welche Dokumente kann man austauschen? Sie fragen - wir antworten!
FAQs EDI: Erfahren Sie alles über den elektronischen Datenaustausch
EDI (Electronic Data Interchange) ist im unternehmerischen Bereich, in allen Branchen und in allen Ländern eine weit verbreitete Technologie. Die Größe der Unternehmen ist dabei unerheblich. Kleine, mittlere und große Unternehmen wie auch Konzerne verwenden EDI aufgrund seiner Lösungsvielfalt bei ihren geschäftlichen Transaktionen. Möglicherweise nutzt Ihr Unternehmen schon EDI für Transaktionen (Bestellungen, Rechnungen usw.) mit Kunden oder Lieferanten. In unserem Learning Center können Sie alles über die Funktionsweise der EDI-Technologie erfahren und Ihre Kenntnisse vertiefen.
Welche Dokumente kann man über EDI austauschen?
Praktisch alle Transaktionen, die normalerweise mit einem beliebigen Geschäftspartner anhand konventioneller Medien ausgeführt werden, können über EDI erfolgen. Am häufigsten werden Bestellungen, Versandhinweise, Rechnungen, Inventuren usw. ausgetauscht.
Mit wem kann man EDI Geschäftsdokumente austauschen?
EDI wird in unzähligen Branchen verwendet. Dazu kommt, dass die bestehende große Anzahl strukturierter Mitteilungen die Verwendung dieser Technologie mit zahlreichen Partnern ermöglicht. Somit ist der elektronische Informationsaustausch mit Händlern, Lieferanten, Logistikanbietern, Zollbehörden, Häfen und Flughäfen, öffentlichen Verwaltungen usw. inzwischen üblich.
In welchen Branchen werden EDI-Dokumente ausgetauscht?
Der Elektronische Datenaustausch (EDI) ist in der Retailbranche stark vertreten, d. h. er stellt ein weit verbreitetes Austauschsystem für Geschäftstransaktionen zwischen Händlern und Lieferanten dar. Es gibt viele Tätigkeitsbranchen, die diese Technologien schrittweise übernommen haben, sodass sie heute im Gesundheitswesen, in der Automobilbranche, im Tourismus, Transport usw. präsent sind.
Kann man EDI-Dokumente mit ausländischen Lieferanten Kunden austauschen?
EDI basiert auf dem Austausch von Mitteilungen mit Datenstrukturen, die vom Sender und Empfänger geteilt werden. Diese Datenstrukturen werden ausgehend von Standards wie EDIFACT, X12, XML oder UBL erstellt und von übernationalen Einrichtungen, die ihre Gültigkeit und Universalität gewährleisten, gepflegt und entwickelt. Das EDI-System garantiert fließenden Austausch aller geschäftlichen Dokumente mit Geschäftspartnern unabhängig von deren ihrer Nationalität oder Tätigkeitsbranche.
Wie kann man die Integration mit seinen Geschäftspartnern agil und einfach vornehmen?
Mit den fortgeschrittenen Managementservices von EDICOM kann man die für die Verwaltung der Kundenlösung wie auch die für die schnelle Integration der größtmöglichen Anzahl der Geschäftspartner notwendigen Tätigkeiten auslagern.
Mit dem Outsourcing-Service von EDICOM erhalten Sie Zugriff auf die besten Hardware- und Softwareressourcen zur Einführung des EDI-Projekts und der E-Rechnung. Dieser Service bietet außerdem einen Plattformadministrator, die Parametrisierung, Pflege und Management der Software übernimmt. So müssen keine Humanressourcen für die Aufgaben bestimmt wie auch keine Managementprozesse für die Aufnahme fortgeschrittener B2B Kommunikationsmodelle verändert werden.
Der Onboardingservice von EDICOM für die Aufnahme von Geschäftspartnern erweitert das Auslagerungskonzept und setzt ein Integrationsprojekt von Lieferanten und Kunden in Gang. Auf diese Weise übernimmt EDICOM eine aktive Rolle, indem verschiedene Aktionen für deren Anbindung an ihre Kommunikationsplattform entwickelt und die Anzahl der mit allen Geschäftspartnern elektronisch ausgeführten Aktionen in kurzer Zeit erhöht wird.
IPM (Integral Partner Management) von EDICOM stellt einen von einem Managementteam gelieferten Service dar. Dieses Team ist mit allen Kunden und Lieferanten verbunden, indem es deren Pflegetätigkeiten übernimmt. Es umfasst Themen wie die Lösung von Vorfällen, Fehlern, die Konfigurierung neuer Kommunikationsprotokolle, Integrationstests neuer Mitteilungen usw. Es handelt wie es ihre eigene EDI-Administratorgruppe tun würde, damit Sie das Management Ihrer Kommunikationsplattform komplett vergessen können.
Führt die Einführung eines EDI-Systems zu Änderungen im eigenen internen IT-System oder in der ERP?
In einer Internetumgebung gibt es erschwingliche Lösungen, die den Versand und Empfang von EDI-Mitteilungen ermöglichen. Diese Lösungstypen bilden die zu sendende Mitteilung anhand manueller Mechanisierung ihrer Daten über die Webformulare.
Bei großen Mengen von Dokumenten sollte man die EDI-Transaktionen in die ERP aufnehmen. In diesen Fällen werden Bildung, Versand und Aufzeichnung der eingehenden Dokumente automatisiert, um sie in das Managementsystem zu integrieren. Dabei sind bestimmte Anpassungen der Systeme erforderlich, um Entnahme und Import der Daten, die die bearbeiteten Dokumente bilden, zu ermöglichen.
Kann nach der Einführung einer EDI-Lösung deren Nutzung auf verschiedene Projekte ausgedehnt werden?diferentes proyectos?
Ja. Faktoren wie Effizienz und Kosteneinsparung haben die Ausdehnung der EDI-Anwendungen von B2G Umgebungen auf B2B und B2C erweitert. Abgesehen von der Durchsetzung der Rechtsvorschriften hat sich EDI in zahlreichen Branchen wie Gesundheitswesen, Kleinhandel, Automobil und Logistik, die mit ihren Geschäftspartnern kommunizieren und deren Managementprozesse optimiert wurden, als Kernelement erwiesen.
Einer der bedeutenden Vorteile der EDI-Technologie ist ihre Skalierbarkeit. Ein EDI-Projekt kann je nach Bedarf des Unternehmens schrittweise eingeführt werden. Aus diesem Grund müssen Ziele und Prioritäten festgelegt werden, damit sich EDI ihrem Geschäftsplan anpasst, Auch wenn EDI auf dem Wichtigsten beruht, müssen die Unternehmen weiter andere Ziele einhalten, die ihre Konkurrenzfähigkeit fördern.
Müssen Ressourcen des Unternehmens für Verwaltung und Pflege von EDI bestimmt werden?
Je nach der Menge der zu verwaltenden Transaktionen und Geschäftspartner kann es notwendig sein, eine bestimmte Anzahl Ressourcen für Verwaltung und Pflege der EDI-Anwendungen zu bestimmen. Es gibt aber Serviceleistungen für die Auslagerung dieser Aufgaben, mit denen man von der Verwaltung in Verbindung mit der Pflege der EDI-Plattform freigestellt wird.
Mit Outsourcing, Onboarding oder IPM (Integral Partner Management) von EDICOM kann man die Verwaltung und Pflege der EDI-Lösung EDICOM komplett überlassen, sodass keine eigenen Ressourcen des Unternehmens dafür bestimmt werden müssen.
Muss man für die Einrichtung des EDI-Systems in neue Server und Datenbanken investieren?
Das ist inicht notwendig. Die für eine EDI-Lösung erforderlichen Anwendungen und Systeme können problemlos im Servicemodus betrieben werden. Hardware- und Software-Ressourcen wie auch die Datenbanken werden von EDICOM angeboten, die auch deren Installation, Überwachung und Verwaltung von der EDICOM B2B Cloud Platform aus übernimmt. Dieses technologische Umfeld ist über Web Interfaces zugänglich, die für den Anwender transparent und komplett betriebsfähig sind, als ob sie sich in seinem eigenen Unternehmen befinden würden.
EDI Academy: Nützliche Anleitung, um das Wichtigste über die EDI-Technologie zu lernen.
Dieser Inhalt, der über drei E-Books vorgestellt wird, ist für Fachleute der Technologiebranche bestimmt, die die elektronischen Datenaustauschsysteme EDI kennenlernen möchten.

EDI Academy Band I
Der erste Band von EDI Academy zeigt den didaktischeren und informativen Teil der EDI-Technologie.

EDI Academy Band II
Vorstellung der Eigenschaften und Vorteile der Kernbestandteile zur Einführung einer Plattform für elektronische Datenübertragung.

EDI Academy Band III
Vorstellung der verschiedenen Lösungstypen, mit denen man die Vorteile der EDI-Technologie zur Verbindung mit einem beliebigen Geschäftspartner nutzen kann.
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