EDICOM eröffnet ein neues Büro in Marokko
EDICOM hat sich für Marokko als Zentrum für die Aktivitäten des Unternehmens in Afrika und im Nahen Osten entschieden. Das neue Büro befinden sich im Twin Center in Casablanca, direkt im Herzen der marokkanischen Hauptstadt.
Die Wahl des neuen Standorts beruhte auf der privilegierten Lage des arabischen Landes. Seine strategische Positionierung hat es zu einem der Staaten mit der höchsten Konzentration ausländischer IT-Unternehmen und Start-ups auf dem Kontinent gemacht, was Marokko zu einem der wichtigsten IT-Hubs in Afrika gemacht hat.
Mit dieser Neueröffnung will EDICOM seine Präsenz in Afrika und im Nahen Osten verstärken und internationale Unternehmen, die in der Region präsent sind, angesichts der neuen Anforderungen an das E-Invoicing und die VAT Compliance besser bedienen.
Viele Länder haben beschlossen, die Vorteile des E-Invoicing zu nutzen und ihre Steuersysteme zu digitalisieren, indem sie sowohl inländische als auch ausländische Unternehmen dazu verpflichten, elektronische Rechnungen und elektronische Steuererklärungen auszustellen. In Ländern wie Ägypten, Côte d'Ivoire, Niger, Burundi, Saudi-Arabien, Tansania und Uganda ist die Verwendung bereits verpflichtend, während Jordanien, Nigeria und Kenia kurz davor stehen, sie verpflichtend einzuführen. Andererseits haben sich Länder wie Tunesien, Südafrika, Togo, Oman und die Vereinigten Arabischen Emirate dafür entschieden, sie vorerst auf freiwilliger Basis zu verwenden.
Das spanische Unternehmen EDICOM konsolidiert mit dieser Entscheidung sich als globaler EDI-, e-Invoicing- und VAT-Compliance-Anbieter, der die Internationalisierung von Unternehmen durch skalierbare technologische Lösungen erleichtert, die an die Bedürfnisse der einzelnen Unternehmen angepasst sind, unabhängig davon, wo ihre Partner ansässig sind oder wo sie tätig sind.
Mit dem neuen Hauptsitz in Casablanca beläuft sich die Gesamtzahl der EDICOM-Büros in der Welt nun auf 10: Spanien, Frankreich, Italien, USA, Mexiko, Kolumbien, Argentinien und Brasilien.